Inspirationen
Zu unseren Perspektiven und Themen haben wir schon zahlreiche Beiträge und Nachlesen unserer Veranstaltungen verfasst. Stöbern Sie darin und lassen Sie sich zu sinnstiftendem Banking inspirieren!
Themen:
Netzwerkveranstaltung: re:focus 26. April
Die Pandemie ist ein Marathon. Einer, auf den wir uns nicht vorbereiten konnten. Viele Unternehmen haben sich dieser Herausforderung unter Aufbietung all ihrer Kräfte gestellt. Vieles ist gelungen. In vielen Organisationen war sogar „mehr möglich als gedacht“.
Generation „Greta“ und die Politik machen Druck
Nicht erst seit der enormen Aufmerksamkeit für Fridays-for-Future ist klar, dass sich die Spielregeln der Märkte durch zukünftige Konsumenten massiv ändern werden. Nachhaltigkeit ist trotz aller Widersprüche, Kontroversen und auch Green-Washing-Aktivitäten ganz oben auf der Managementagenda angekommen.
Virtual Leadership Journey: Leading in Complexity
Zunehmende Komplexität in allen privaten und beruflichen Aspekten fordert Führungskräfte in ihrem täglichen Alltag mehr denn je. Und weiterhin kein Land in Sicht. Wenn wir aber keine Herrschaft über die Umwelt einrichten können, dann wenigstens über unsere eigenen Reaktions- und Führungsmuster.
Warum nur vitale und robuste Unternehmen in Führung gehen
Vitalität ist der größte Wettbewerbsvorteil für jedes Unternehmen. Der Weg dorthin ist leicht, kostet nichts und steht allen offen. Und trotzdem suchen alle Unternehmen nach dem Schlüssel für einerseits mehr Verantwortung, Zusammenarbeit, Flexibilität und Kreativität und plagen sich andererseits mit Silodenken, Strategie-Alignment und Einzelinteressen. Nur selten haben diese Barrieren mit der Hardware eines Unternehmens zu tun: der Organisation, der IT, dem Know-How, oder den einzelnen Menschen.
Open Strategy – der weite Blick über den eigenen Tellerrand
Das Thema Open Strategy stellt ein neues aufstrebendes Forschungsgebiet und Managementinstrument dar, das gleichzeitig so einfach wie simpel erscheint: einfach den Mut zu haben, über den eigenen Tellerrand zu schauen, genauer hinzuhören und in den offenen Dialog mit den eigenen Stakeholdern zu gehen.
Was KundInnen wirklich, wirklich wollen
Auf der Suche nach neuen Antworten für die KundInnen-Bank der Zukunft, sehen sich Banken immer mehr Alternativen gegenüber, die aufgrund neuer Marktteilnehmer (Stichwort FinTechs), durch die Digitalisierung oder auch getrieben durch Regulatorik dynamisch wachsen.
Agiles Kundenverständnis
Bankgeschäft ist nicht trivial! Aber die heutigen Lebenswelten und Biografien von KundInnen sind komplex und vor allem nicht mehr linear. Diese Komplexität ist mit alten Strukturen, Tools und Standards, noch mehr AI oder auch intelligenten Segmentierungen für Banken kaum beherrschbar.
Mutig die Weichen stellen
Es braucht jetzt Mut, Entscheidungen zu treffen und Weichen zur Positionierung zu stellen, um aktiv Zukunft zu gestalten, auch wenn oder auch gerade weil die Unsicherheit groß ist. Und dann gilt es, konsequent dabei zu bleiben. Nur warum fehlt es uns manchmal dazu an Mut und Konsequenz? Und warum kommen wir manchmal nicht weiter, obwohl es uns wichtig ist?
Webinar: Vorausschauende Kreditrisikosteuerung
Kommt jetzt der Sturm oder die Hausse? Oder die größte Pleitewelle und der größte Wirtschaftsaufschwung gleichzeitig? Wir laden Sie hiermit zu unserem Webinar „Was wir aus der Krise 2008 für das Kreditportfoliomanagement 2021 lernen können“ zu einem der folgenden Termine ein.
Auf die Haltung kommt es an
Wir erleben immer wieder, dass in der Transformation vorrangig Strukturen und die Handlungsebene im Fokus stehen. Haltung – als der Ausgangspunkt für Verhaltensänderung – wird in der Transformation meist unterschätzt. Denn Glaubenssätze, Einstellungen und gelebte Normen sind handlungsleitend. Um den Herausforderungen unserer komplexen VUCA-Welt zu begegnen, braucht es daher nicht nur ein neues Denken und Handeln, sondern gerade auch eine neue Haltung.
Der Freibanker Salon
Aktuelle, herausfordernde Themen mit Gleichgesinnten in ähnlichen Positionen und Situationen besprechen. Inspiration und Austausch schärfen die eigene Position, helfen einen Schritt weiter und geben Mut dran zu bleiben.
Die Reise zum Sinn
Erfolgreiche Unternehmen werden von einem starken Anliegen angetrieben. Ein solcher Purpose, ein Warum gibt für Entwicklung und Transformation Orientierung und Motivation durch Sinn. Wir helfen der Führung, diesen herauszuarbeiten, zu schärfen und Strategie emotional begreifbar zu machen.
Adaptive Steuerung des Kreditportfolio
Sinn und Risiko in Einklang bringen – Wir glauben, dass Banken beim Bewältigen dieser Krise eine wichtige Aufgabe haben, die Menschen und Wirtschaft bestmöglich zu unterstützen. Aber natürlich muss dabei das Kreditportfolio auch überleben und kann nicht alle Risken nehmen. Es gilt also, eine kluge und vorausschauende Portfoliostrategie zu entwickeln, die sowohl den Ertrag als wesentlichen Risikopuffer stärkt, als auch die kritischen Segmente („Cluster“) in Szenarien vordenkt, einschätzt und für den Ernstfall vorbereitet.
Wird Banking wieder wie vorher? Nein, niemals!
Und doch: so klar, wie die Zukunft des Bankings nun scheint ist sie auch wieder nicht! Die momentane Krise könnten wir auch nutzen, viel differenzierter hinzusehen. Es ist sicherlich der richtige Zeitpunkt eine „sinn-volle Architektur“ zu diskutieren: für Kunden, Mitarbeiter und Gesellschaft.
Vorwärts aus der Krise kommen – wie adaptive Kreditportfoliosteuerung helfen könnte.
Die Angst vor enormen Risiken verleitet einige Banken im Kreditgeschäft voll auf die Bremse zu treten. Aber das ist kontraproduktiv. Es braucht ein umfassendes Verständnis des Gesamtportfolios und dessen Dynamik – weit über die herkömmlichen Instrumentarien hinaus, eine gelungene Balance aus Ertrag und Risiko sowie eine große Portion Agilität um mit dem Kreditportfolio gut durch und aus der Krise zu kommen. Ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg ist dabei der Perspektivenwechsel in die Rolle des Kreditnehmers.
Kann man Vertrauen digitalisieren? Die Filiale der Zukunft.
„Sein oder nicht sein?“ Mit dieser Frage rund um Ihr Filialgeschäft beschäftigen sich alle klassischen Retailbanken quer durch Europa seit Jahren. Der unverhoffte Digitalisierungsschub durch Covid-19 und der ökonomische Druck auf das Finanzdienstleistungssystems heizt die Filialschließungsdiskussion weiter an.
Die „neue Normalität“? oder einfach „die Grenzen virtueller Zusammenarbeit“?
Unabhängig davon, ob „neue Normalität“ nicht sowieso zum Unwort des Jahres 2020 gekürt wird, regiert in vielen Organisationen ein erstaunlicher Radikalismus, der die vielen unterschiedlichen Facetten der virtuellen Zusammenarbeit auf Home-Office und Videokonferenzen reduziert. Soll das die Zukunft von Zusammenarbeit sein?
Sinnstiftende, agile Organisationsstrukturen – in der Krise auf der Fast Lane
Die Corona-Krise stellt unsere Gesellschaft, unsere Wirtschaft vor gewaltige Herausforderungen. Und wird damit nicht nur zu einem "Stresstest" für Banken, sondern die gesamte Wirtschaft und die Gesellschaft. Wie wir damit umgehen, wie wir die Krise bewältigen, ist vor allem auch eine Frage der Haltung.
Risiko nehmen, um Risikokosten zu sparen!
„Die Kurve flach halten!“ - das haben wir ja durch Corona nachhaltig verinnerlicht. Wenn Banken zukünftig nicht mit einer Flut an notleidenden Krediten überlastet sein wollen, sollten sie Unternehmen besser großzügig mit Liquidität versorgen, als sie jetzt zu knapp zu halten und kurzfristig „auf Sicht zu fahren“!
Corona 2020 – ein Virus als Turbo für radikalen Kundenfokus
Banken zukunftsfähig machen! Bis dato scheinbar eine „mission impossible“! Zu viele Baustellen, verkorkste Strukturen, die Suche nach dem Sinn, komplexe Strategien und Druck von allen Seiten. Was bis dato eine Herkulesaufgabe schien, bekommt plötzlich Rückenwind: extern wie intern!
Was Banken von Lean Hospital lernen können
Individuelle Betreuung, höchste Patientenzufriedenheit, Produktivitätssteigerung und begeisterte Mitarbeiter zeichnen Spitäler aus, die nach den Prinzipien von Lean Hospital geführt werden. Die aus den USA stammende Lean Hospital bzw. Lean Health Care Bewegung zeigt, wie individuelles Eingehen auf jeden Klienten und Produktivitätsstreben keinen Widerspruch darstellen. Wir denken, dass die Parallelen zum Finanzdienstleistungsbereich offensichtlich sind: Persönliche Dienstleistungen, erbracht von Expertenorganisationen in einem hoch regulierten Rahmen und umgeben von technischer Innovationsdynamik sind bestimmende Faktoren, die für beide Branchen gelten.
Forum Alpbach 2019
Die FREIBANKER nahmen wieder an den Wirtschaftsgesprächen und Finanzmarktgesprächen des Forums Alpbach teil. Diesmal waren wir nicht nur dabei, sondern auch mittendrin mit zwei von uns gestalteten Breakout Sessions zu den Themen „Komplexität managen“ und „Banken in Transformation“.
Der Kampf um kluge Köpfe und neue Fähigkeiten
Wie hochrelevant das Thema ist, zeigen verschiedene Studien auf, nach denen der Fachkräftemangel bei in Zukunft gefragten Kompetenzen dramatisch steigen wird. Besonders akut wird die Situation bei digitalen Kompetenzen sein. Dazu kommt, dass Talente mit digitaler Kompetenz besonders mobil sind und auch bereit sind ins Ausland zu gehen. Wie stellen sich Banken und auch Gewerkschaften diesen Herausforderungen?
The Role of Finance in Society – Gelingt der Wandel vom großzügigen Gönner zum Enabler?
Wie kann die Finanzdienstleistungsindustrie zu einer inklusiveren Gesellschaft und zu steigendem Wohlstand für alle beitragen? Social Banking und Impact Investing sind nur zwei Beispiele, wie Finanzdienstleistungen eine breitere soziale und wirtschaftspolitische Dimension haben können.
„Philosoph trifft Silberrücken!“
…so eröffnet Richard David Precht das ausgezeichnet besuchte Panel zum Thema „Das Digitale und Wir - Gesellschaft und Wirtschaft im Umbruch!“ …um gleich noch einmal zuzulegen: „Ihre Kompetenz schwimmt in einem Meer von Inkompetenz! Und die einzige Kompetenz, die ich als Philosoph habe, ist: Inkompetenz-Kompensationskompetenz!“
How to Avoid the Commodity Trap
Was passiert, wenn Produkte immer ähnlicher und Dienstleistungen immer weniger unterscheidbar werden? Wie ist es möglich, einen kompetitiven Vorteil zu generieren? Welche Kompetenzen sind notwendig, um sich vom Verfolgerfeld abzusetzen?
The soft things are harder than the hard things
Denkanstöße für die dringend notwendige Metamorphose vom Manager zum Leader. Die gut eingespielte Managementtechnik „control and effort extraction“ hat ausgedient. War sie in der Vergangenheit DER Schlüssel zur Wohlstandsgenerierung, so verhindert sie nun, in der Wohlstandsgesellschaft, die Entfaltung der Mitarbeiterschaft und steht damit weiterem Wachstum entgegen. Will man gegenwärtige Teams zu Höchstleistungen anspornen, so braucht es Autonomie und Inspiration als Grundzutaten der hohen Kunst des Leaderships.